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style.at Kurzmeldungen
Aktuell  14.02.2014 (Archiv)

Smartphone als Lawinensuchgerät

Durch das 'Galileo-LawinenFon'-System kann jedes beliebige Smartphone ab jetzt in ein verlässliches und kostengünstiges Lawinensuchgerät (LVS) verwandelt werden.

Es setzt sich aus einer Smartphone-App und der zusätzlichen Hardware 'Galileo-SmartLVS' zusammen. Die gesamte Einheit ist von Forschern des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) entwickelt worden.

Das System erweitert das Handy auf alle Sende- und Suchfunktionen eines herkömmlichen Lawinensuchgerätes. Die Smartphones sind in der Lage, verschüttete Lawinenpiepser mithilfe der Satellitennavigation zu orten. Dabei lassen sich Signale des GPS-, des europäischen Galileo- und des russischen GLONASS-Satellitensystems kombinieren.

Genau geortet im Schnee

Das Galileo-LawinenFon stellt nicht nur eine preiswerte Alternative zu den normalen Lawinenpiepsern dar, sondern punktet auch mit seiner Ortungsgenauigkeit, da nicht nur wie sonst üblich Magnetfeldsignale, sondern auch Satellitensignale in die Suche miteinbezogen werden. Da die Magnetfeldsignale überdies dreidimensional erfasst werden, können die Lawinenopfer in Sekundenschnelle punktgenau aufgespürt werden.

Das Handy wird über den USB-Anschluss mit der dazugehörigen Zusatzeinheit 'Galileo-SmartLVS' verbunden. Die LawinenFon-App dient dazu, diese Hardware mit dem User zu verbinden. Mithilfe der Signale, die von der Zusatzeinheit erfasst werden, kann die Position des Verunglückten sofort ermittelt werden. Anschließend werden Entfernung und Richtung des Opfers direkt auf dem Smartphone-Display angezeigt. Das System hat sich bereits in ersten Praxistests bewährt.

pte/red

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#Lawine #Hardware #Smartphones



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