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WWWitz-Tipp  11.07.2007 (Archiv)

Dot-com-Pleiten: Dümmer geht's nicht

Alleine in den USA soll der Schaden, der Aktionären durch den New-Economy-Untergang beschert wurde, über 5 Billionen US-Dollar betragen. Doch manche Pleiten sind auch einfach nur auf Dummheit zurückzuführen.

Das Magazin 'Tomorrow' hat die 10 größten Dot-com-Pleiten in der aktuellen Ausgabe vorgestellt. Wir haben uns daraus die 3 peinlichsten ausgesucht.

Platz 3: Flooz.com
Die Betreiber wollten eine eigene Währung für das Internet einführen, die sogenannten 'flooz'-Credits. Diese erhielt man durch Einzahlung von echtem Geld, und mit der Internet Währung sollten sich die User dann diverse Produkte im Netz kaufen können. Doch dummerweise wurde die Währung zum Großteil von russischen Kreditkartenbetrügern zur Geldwäsche verwendet. Am Ende blieben 40 Millionen Euro Verlust.

Platz 2: Kozmo.com
Die Geschäftsidee von Kozmo.com war ambitioniert: Die Kunden sollten die Möglichkeit erhalten, jedes erdenkliche Produkt zu ordern, welches dann innerhalb von einer Stunde per Fahrradboten zugestellt werden sollte. Doch da die Betreiber anfangs weder Auslieferungsgebühr noch einen Mindestbestellwert verlangten, führte dies nach nur einem Jahr zu 20 Millionen Euro Verlust. So schnell kann eine Packung Zahnstocher zum Kapitalfresser werden.

Platz 1: Furniture.com
Tja, manchmal scheitert es einfach nur an der sorgfältigen Planung, so wie im Fall von Furniture.com. Hätte der Online-Möbelversandhändler vorab sich ein wenig besser informiert und auch sein Versandmodell etwas genauer durchgerechnet, wäre die Pleite womöglich nie engetreten. Denn schlielich bestellt man doch sehr gerne seine Möbel online, um sich den Stress im Möbelhaus zu ersparen. Und noch viel schöner ist es, wenn einem die Versandkosten geschenkt werden. Ein Schnäppchen für die Kunden, eine Kostenfalle für Furniture.com, die so letztendlich 300 US-Dollar inkl. Versand für ein Sofa zahlen mussten, dass aber um nur 200 US-Dollar verkauft wurde. Und schließlich bemerkte man auch erst viel zu spät, dass das angeheuerte Speditionsunternehmen gar keine Möbel ausliefern konnte. Was für einen Möbelversandhandel etwas ungünstig erscheint...

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