Christine Nöstlinger: Glück ist was für Augenblicke

Nöstlinger erzählt auf ihre ganz eigene Art darüber, wie sie aufgewachsen ist, wie sie als Kind den Krieg und die Nachkriegszeit er- und überlebt hat. Und auch, welche Erfahrungen sie als Schulkind und später selbst als Mutter von Schulkindern gemacht hat oder wie sich ihre Wohnverhältnisse im Laufe der Zeit verändert haben. Welches Leben sie als Studentin geführt hat und wie sie zwischen Entenbraten und Kindergeschrei zu schreiben beginnt, klärt auch über ihre schriftstellerischen Anfänge auf.

Zum Abschluss gewährt Christine Nöstlinger noch einen Einblick in ihr heutiges Leben: 'Ich lebe noch immer gern, und es gelingt mir nach wie vor auch die komische Seite nicht sehr erfreulicher Erlebnisse zu sehen'. Die Autorin zeigt auch, wie sie zu Alter und Arbeit steht und rückt so manches Gerücht über sie gerade.

Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen

Das Buch ist im Residenz Verlag erschienen und kann unter dem Link oberhalb ab sofort bestellt werden. Empfehlenswert ist es für all jene, die ohnehin schon Fan von Christine Nöstlinger sind und jene, die das Leben wirklich spannender Persönlichkeiten und ihrer Erfolgsgeheimnisse ergründen wollen. Und die spätestens dann Fans von Nöstlinger sind, denn die warmherzige und ehrliche Art der Autorin erschließt sich auch in diesem Werk.

Glück ist was für Augenblicke. Erinnerungen

Unsere Bewertung: Sterne.

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