Trends und Mode 25.06.2008 (Archiv)
Dipping: unerwünschte Pool-Party
Ein Trend aus England geht um die Welt. Er nennt sich Dipping und ist eine Folge der Web 2.0-Bewegung - und der Hitze.Kennen Sie Flash-Mobs? Dann können Sie sich das ganze in einem Pool vorstellen und haben eine ungefähre Ahnung von Dipping, dem neuesten 2.0-Trend für Jugendliche.
Und das geht so: Man sucht sich in den üblichen Sateliten-Foto-Diensten im Web (Google und Co liefern zu den Kartenmaterialien schöne Farbfotos von oben) gut erreichbare und große Pools in fremden Gärten aus. Dann folgt die Einladung über eine der Social Communities im Web - Facebook und Co. bieten sich hierfür an. Des Nächtens trifft man sich dann unangemeldet direkt im Pool. Zum Erstaunen und Leidwesen dessen Besitzers, denn wenn eine solche Party richtig loslegt, dann bleibt von Pool und Garten schon einmal wenig über. Dafür um so mehr leere Bierdosen und Schmutz im Pool.
Sollten Sie einen Garten mit Pool haben, dann nicht über viele Gäste wundern, die plötzlich da sind. Könnte nur eine Dipping-Aktion sein - feiern Sie einfach mit...
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