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Aktuell  04.11.2007 (Archiv)

Recht auf persönliche Assistenz

Behinderten Menschen wird noch immer ein wesentliches Recht vorenthalten und ihnen somit die benötigte Unterstützung verwehrt. Nun wurde das Aktionsbündnis 'Persönliche Assistenz' gegründet und soll Abhilfe schaffen.

Betroffene bündeln nun ihre Kräfte und haben Mitte Oktober 2007 das Aktionsbündnis 'Persönliche Assistenz' gegründet. Behinderte Menschen aus ganz Österreich sind daran beteiligt. Die Finanzierung einer ganzheitlichen und bedarfsgerechten Persönlichen Assistenz muss auch in Österreich durchgesetzt werden, ist ihre Forderung.

Persönliche Assistenz ist kein wirtschaftliches Problem, weil die Stundensätze deutlich unter jenen der Sozialen Diensten liegen. Es ist eine Machtfrage, hält eine der rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines ersten Treffen am 23. Oktober 2007 in Wien fest. Die Stadt tut sich seit Jahren besonders schwer mit Persönlicher Assistenz. Während in anderen Bundesländern Persönliche Assistenz schon seit zehn Jahren eine Leistung der Behindertenhilfe ist, lehnte dies Wien bisher konsequent ab.

Ein Teilnehmer eines Modellprojektes rechnet vor: Er bekäme rund 6 Stunden Pflegehilfe pro Tag. Die kosten genauso viel wie seine 24 Stunden organisierte Persönliche Assistenz. Soziale Dienst leisten keine Nachtdienste und sind daher für ihn keine Alternative; er müsste ins Heim, erzählt er. 'Ich geh in kein Heim', hält vorsorglich seine Sitznachbarin fest.

Betrachtet man die harten Fakten nüchtern, so muss man sehen, dass es hier im Vergleich zu den aktuell in den Nachrichten befindlichen Milliarden versunkenen Euro im Bawag-Fall, den enormen Mehreinnahmen des Staates durch die hohen Treibstoffpreise etc. um Peanuts geht. Warum solche einfachen Rechte von Österreichern trotzdem nicht gewährt werden, verwundert dabei nicht nur die direkt Betroffenen.

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