AW: geschädigter gleinkDie Verbrechen die in Gleink und andernorts gschahen, wurden immer geleugnet, die Schuldigen waren die Kinder selbst - all das schreibst Du exemplarisch und eindringlich in Deiner Antwort für die ich Dir danke.Ich habe so wie Du seit vielen Jahren immer wieder vesucht Gehör zu finden, aber immer wieder stieß ich auf taube Ohren. Egal ob in Medien noch sonst wo. Deshalb habe ich meine Bücher lange vor dem ganzen Medien-Hype geschrieben, um wenigstens auf diese Art aufzuklären und Gehör zu finden. Es ist einiges erreicht worden um die Öffentlichkeit über die kriminelle Seite von Gleink zu informieren. Wenn Du bei Google die Worte Erziehungsanstalt Gleink eingibst,da ist einiges zum nachlesen. Bis vor einem halben Jahr fand man unter diesen Worten so gut wie nicht. Wir haben das Thema am 5.3.2010 ins Parlament gebracht, es gab weitere Lesungen und Diskussionen in Linz, Salzburg und Innsbruck. Wir haben bei der OÖ Landesregierung vehement gedrängt sich der Aufklärung zu widmen, da gab es zu Beginn nur eisiges Schweigen, danach faule Ausreden, aber jetzt ist die Türe definitiv offen, kein Pühringer wird sie mehr zuschlagen können. Ich war und bin genau so verzweifelt und angefressen wie Du, zu viel hat man uns angetan, zu viel und zu lange wurde geschwiegen. Ich möchte diesen Verharmlosern und Kriminellen nicht den Sieg überlassen. Jeder der sich meldet, und sei es auch mit dem Hinweis in Ruhe gelassen zu werden, anonym bleiben zu wollen, keine Post erhalten zu wollen, keine Kontakte haben zu wollen, ist eine anklagende Stimme, ein Zeuge dieser Untaten. Dir alle Gute, und liebe Grüße, Franz