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Ein Beduine reitet auf seinem Kamel durch die Wueste. Er leidet mit seinem Kamel unter den 50 Grad die da herrschen und schwitzt vor sich hin. Da saust etwas an ihm vorbei, dass er kaum erkennen kann. Auch am nächsten Tag begegnet er diesem unerkennbaren Sausewind wieder. Dies geht eine ganze Woche lang so. Jetzt reichts, sagt er sich und er stellt sich dem Unbekannten in den Weg und hält es an. Auf die Frage was er denn tue, erklärt ihm ein Mann auf dem Fahrrad, dass durch die hohe Geschwindigkeit mit der er fahre, er in den Genuss eines kühlen Fahrtwindes komme. Der Beduine bedankt sich für den Ratschlag und steigt auf sein Kamel. Er treibt das arme Tier an und gibt ihm die Peitsche bis zum geht nicht mehr. Schneller, schneller muss es sein und er geniesst den kühlen Fahrtwind bis dass das Kamel nach 100 km tot zusammenbricht. Der verdutzte Beduine steigt aus seinem Sattel und betrachtet sein liebstes Tier, dass da tot auf dem Boden liegt. Ich hätte es nicht so hetzen dürfen denkt er sich. Das arme Tier muss ja förmlich erfroren sein!
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