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Aktuell  08.10.2007 (Archiv)

Wiener Bäder verärgern ihre besten Kunden

Normalerweise werden Stammkunden als Kaiser behandelt, wenn normale Kunden schon Könige sind. Im aktuellen Tarif-Spiel legen sich die Wiener Bäder aber selbst mit den besten ihrer Kunden an, den Jahreskartenbesitzern.

Besitzer von Jahreskarten sind wohl das, was sich die Bäder der Stadt wünschen sollten. Sie zahlen einen hohen Betrag und sind für lange Zeit zum Kunden geworden. Auch wenn sie die Leistung nicht voll nutzen steht der Umsatz in den Büchern - und wesentlich mehr Leistung in dem Zeitraum zu ergattern ist kaum möglich. Der Komfort steigt mit einer Karte aber, der Weg zur Kassa fällt weg. Da spart auch das Bad Arbeitskosten ein, möchte man meinen.

Scheinbar ist dem aber nicht so. In der aktuellen Preisanhebung der Bäder wurde auch die Jahreskarte ordentlich angehoben. Von etwas über 130 Euro auf 170 Euro im Jahr - also schon ganz ordentlich. Wenn man dafür ein ganzes Jahr baden kann, ist das für viele trotzdem ein Grund für diese Art der Kunden-Bindung. Doch dann...

Warmes Wasser? Aufpreis!

...die nächste Überraschung. Künftig ist an Warmwassertagen im Bad ein Aufpreis zu entrichten. Der lt. Bädern 'historisch gewachsene' Vorteil der Jahreskarten-Kunden, auch an diesen Tagen ins Bad zu dürfen, fiel weg. Ein Aufpreis wäre zu entrappen. Mit der Jahreskarte darf man in der Warmwassersaison also typischerweise einen Tag pro Woche nicht in das Wunsch-Bad. Oder man zahlt extra und verliert den Komfort am Eingang.

Zynisch klingt da die Antwort der Bäder-Verwaltung an die alten Stammkunden, dass man die restlichen Monate sowieso noch den alten Preis zahlt und um die Differenz schon ein paar Tage Aufpreise zahlen kann.

Es scheint also nicht überall zu gelten, dass man Stammkunden hätschenl muss. Andererseits ist der Wettbewerb in diesem Wirtschaftsbereich wohl so gering, dass Stammkunden nicht unbedingt zu solchen werden, weil das Angebot so attraktiv ist. Wie könnte man ein solches Vorgehen der Bäder denn sonst noch verstehen?

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