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Menschen und Stars  15.09.2006 (Archiv)

Warum Österreichs Frauen den Herren im Fußball voraus sind

Krise beim österreichischen Fußball? Oder etwa Arbeitsverweigerung am Spielfeld? Der heimische Fußball liegt am Boden. Stop! Nicht ganz! Es gibt das positive Beispiel, und das ist weiblich...
Warum Österreichs Frauen den Herren im Fußball voraus sind
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Der österreichische Fußball steckt derzeit in einer großen Krise - zumindest der der Herren: Josef Hickersberger schafft es nicht seine Spieler zu motivieren, die Spieler selbst sehen nicht ein, dass der letzte Auftritt gegen Venezuela mit einer Arbeitsverweigerung gleichzusetzen ist. Die Europameisterschaft im eigenen Land rückt näher und näher, doch das österreichische Nationalteam hat seit der 'Ära Hickersberger' noch kein Spiel gewinnen können und es waren keine großen Nationen, die zu schlagen gewesen wären, nein, nicht einmal gegen Kanada, Ungarn oder Venezuela hatten die Herren eine Chance.



Usw. usw. usw. - Alles und jeder redet über Österreichs Herren-Team, das sich derzeit in der schlechtesten Verfassung seit Jahren befindet. Da würde sich einmal anbieten, die positiven Fußball-Seiten aufzuschlagen und sich den österreichischen Frauen zuzuwenden.

Die Frauen gewinnen!

Obwohl manche Leute nicht einmal wissen, dass es eine Frauen-Bundesliga gibt (geschweige denn ein Nationalteam) ist im Frauen-Fußball schon seit Jahren ein Aufwärtstrend zu erkennen. Bei den Damen gibt es ebenso mehrere Spielklassen - die höchste Spielklasse heißt ÖFB-Frauenliga. Nicht zu vergessen ist der Stiegl-Cup und die UEFA Women’s League (gleichzusetzen mit der Championsleague bei den Männern), in der sich Österreichs dominierendes Frauen-Team Neulengbach von Jahr zu Jahr beweist.

SV Neulengbach

Die Damen unterliegen dem ÖFB seit der Saison 1982/83 und seit dieser Zeit hat sich einiges getan: Immer mehr Mädchen und Frauen finden gefallen am Fußballsport, einer echten Männer-Domäne. Doch nicht nur die Quantität hat sich seither gesteigert, auch qualitativ hat sich einiges getan: Derzeit spielen drei Österreicherinnen (Nina Aigner, Birgit Leitner und Sonja Spieler) bei den FC Bayern Damen und messen sich mit einigen der besten Teams der Welt in der deutschen Frauen-Bundesliga.

Frauen-Fußball in Österreich

International gibt es auf Klubebene seit der Saison 2002/03 den UEFA Women’s Cup, bei dem die ersten beiden Runden in Gruppenphasen gespielt werden und anschließend folgen die Viertelfinali im K.O.-System. Der SV Neulengbach, Österreichs Meister in Serie, konnte sich schon einmal für die zweite Gruppenphase qualifizieren, musste sich dort allerdings dem starken deutschen Team 1. FFC Frankfurt klar geschlagen geben.

Die Marie im Hinterkopf

Im Gegenteil zu den Herren sitzt bei den Damen-Teams das Geld nicht so locker – an der Einstellung der Frauen, könnten sich einige Männer ein Beispiel nehmen, denn sie spielen nicht für Geld (die meisten zahlen auch noch Mitgliedsbeitrag), sie betreiben den Fußballsport aus Liebe zum Spiel. Ein Zaungast philosophierte nach einem Damen Spiel in der Kantine:

'Seien wir uns einmal ehrlich – welcher Mann würde sich denn selbst in den unteren Ligen überhaupt die Schuhbänder binden, ohne die Marie im Hinterkopf zu haben.'

Wenn Österreichs Herren einmal jene Moral beweisen würden, die ihnen von den Damen vorgeführt wird, würde es vermutlich in den Medien und auch ÖFB-Intern nicht so rumoren. Denn Österreichs Damen-Team musste sich im letzten Test gegen Ungarn jedenfalls nicht geschlagen geben.



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monika zanolin 18.9.2006 12:24
AW: Warum Österreichs Frauen den Herren im Fußball
des rätsels lösung kann wahrscheinlich 99% der männer beantworten, nämlich die kohle war schon immer männerangelegenheit. frauen arbeiten gerne aus idealismus, sie brauchen kein eigenes geld weil sie ... [mehr!]
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