Wohlfühlen 23.03.2006 (Archiv)
Vorsicht vor der Frühlings-Sonne!
Die ersten Sonnenstrahlen verleiten wieder zu Aktivitäten im Freien. Viele unterschätzen jedoch die Sonne in den ersten Frühlingstagen und schützen sich nicht.Klima-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Sonne im März phasenweise gleich stark ist wie die Augustsonne. Die Luft in der Stratosphäre ist bis in den April hinein sehr kalt, weswegen die Ozonschicht viel dünner ist und mehr UV-Strahlen durchlässt.
Hinzu kommt, dass sich die Haut nach dem Winter noch nicht an das Licht gewöhnt hat und dementsprechend empfindlich reagiert. Wer sich ohne UV-Schutz lange der Sonne aussetzt, riskiert einen Sonnenbrand.
Auch die weitverbreitete Meinung Make-up sei ein idealer Sonnenschutz ist überholt. Die heutigen Make-ups sind leicht und durchlässig und können die Haut nicht ausreichend vor einem Sonnenbrand schützen. Es ist daher ratsam eine halbe Stunde vor dem Make-up ein Sonnenschutzmittel aufzutragen.
Am sichersten ist es, sich nicht zu lange in der prallen Sonne aufzuhalten, sondern schattige Plätze zu bevorzugen. Sonnencremes schützen vor Sonnenbrand, können aber nicht eine Beeinträchtigung der DNA durch die Sonne verhindern. Selbst wenn keine Rötung der Haut eintritt, kann das Erbgut bereits geschädigt werden und Hautkrebs auslösen.
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