Frühjahrsmüdigkeit

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Neben der hormonellen Umstellung sind auch die steigenden Temperaturen an der Frühjahrsmüdigkeit beteiligt, da die Blutgefäße sich weiten. Der Blutdruck sinkt und man fühlt sich abgeschlagen und schwach. Dieser Zustand hält etwa ein Monat an, bis sich der Körper an die wärmere Witterung gewöhnt hat.

Auch Vitaminmangel ist Mitverursacher an der Frühjahrsmüdigkeit. Im Winter essen viele Menschen zu wenig Obst und Gemüse, dieser Mangel ist dann später spürbar.

Was kann man gegen Frühjahrsmüdigkeit tun?

Sinnvoll ist es, sich auf den Frühling einzustellen. Hier eignen sich z.B.: lange Spaziergänge an der frischen Luft oder Ausdauertraining wie Laufen, Walken und Fahrradfahren. Wichtig ist es den Kreislauf anzuregen. Auch Wechselduschen kann das Befinden im Frühjahr verbessern.

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