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griseldis
22.3.2002 12:56
Die Zedernsängerin - Naomi M. Stokes

Ein Buch über die Kultur, der Tradition und dem Glauben der Quinault Indianer in einem Reservat mitten in der größten erhaltenen Regenwald-Region an der Westküste der USA.
Das Buch beginnt im Jahre 1490 und beschreibt kurz, warum Xulk, ein böser Zauberer, lebendig unter einem Zedernbaum begraben wird. In der Gegenwart wird dieser heilige, legendenumwobener Zedernbaum aus Versehen gefällt. Es scheint so, dass Xulk mit all seinen Kräften und bösen Mächten wieder lebendig wird. Es passieren seltsame, unerklärliche Dinge, Menschen werden krank, verschwinden spurlos, es geschehen Morde. Joan Tidewater, die als Sheriff im Reservat arbeitet und aus einer mächtigen Schamanenfamilie stammt, versucht aber vergeblich, alles aufzuklären. Sie wehrt sich dagegen, an die alten Mythen und Rituale ihres Stammes zu glauben. Erst als ihr Sohn krank wird, erkennt sie, dass sie die Bedrohung nur aufhalten kann, indem sie die mystischen und magischen Traditionen ihres Volkes wieder aufleben läßt. Mit Hilfe ihres Urgroßvaters Ahcleet reist sie in das Land der Toten, um ihren Sohn zu retten. Es ist ein ungewohntes Buch, da es diese Legenden, mystischen Geheimnisse und seltsamen kulturellen Rituale der Indianer in der Gegenwart aufleben läßt. Wer ausschweifende Naturschilderungen gerne mag, kann hier genießen:
„Der kristallene Wind kam und ging, wehte sacht über die Strände am Ozean, über Seen und Wälder. Selbst diejenigen, die schon lange auf der Halbinsel lebten, konnten sich nicht erinnern, wann die Luft je so süß gewesen war, so köstlich. Sie meinten, es wäre irgend etwas, das im Wald blühte. Etwas, das nie zuvor geblüht hatte“

Naomi M. Stokes ist Halbindianerin und die Gebeine des Zauberers Xulk wurden wirklich 1852 gefunden. So ist die Geschichte nicht ganz und gar „erfunden“. Hat viel mit Schwingungen in der Luft, Reisen in eine Geisterwelt, Magie, spiritueller Kraft, verbunden mit Natur und gleichzeitig viel Menschlichkeit zu tun.

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