Mystery of Time

Erstes Anspielen und wir fühlen uns wieder zuhause in der Welt von Avantasia. Epische Rockopern der Marke Tobias Sammet sind schließlich etwas Besonderes, wieder Erkennbares. Es geht also grandios weiter, wie man es sich von einer solchen Veröffentlichung erwartet.

Rein von den 'technischen Daten' ist auch Mystery of Time wieder herausragend. Neben Sammet finden sich Biff Byford, Michael Kiske, Bruce Kulick, Arjen Lucassen und viele mehr auf der Liste der Mitwirkenden - auch das Babelsberg Filmorchester ist wieder dabei. Und die Songs stammen aus der Feder Sammets, darunter im Limited Digibook auch zwei Bonus-Tracks - einer ist eine besondere Version des grandiosen Songs Death ist just a Feeling.

Doch zurück zum Inhalt des Albums. Zweiter Durchlauf und Feinheiten lassen sich entdecken. Perfekt inszenierte Breaks etwa, die Stimme Bob Catleys, die wirksam den Sound unterstützt.

Avantasia - Mystery of Time

Alles in Allem also ein erwartbares Album, das perfekt umgesetzt und zufriedenstellend für die Fans ist. Es wird weder langweilig, noch verstört es beim ersten Einlegen - auch das ist eine besondere Kunst, die Sammet versteht.

Avantasia - Mystery of Time

Unsere Bewertung: Sterne.

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#Avantasia #Tobias Sammet #Rock #Oper #Metal

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