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Frau mit Hund sucht Mann mit Herz

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Frau mit Hund sucht Mann mit Herz (Redaktion, 24.10.2005)
    Filmkritik: Frau mit Hund sucht Mann mit Herz (Herr Tuvok Richie, 24.10.2005)

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Redaktion
24.10.2005 22:30
Frau mit Hund sucht Mann mit Herz

Kommentare zum Film 'Frau mit Hund sucht Mann mit Herz'
http://www.tripple.net/contator/cinemunity/film.asp?kfid=1630
 
 


Herr Tuvok Richie
24.10.2005 22:30
Filmkritik: Frau mit Hund sucht Mann mit Herz

Handlung: SARAH NOLAN (Diane Lane) hat eine Schwester CAROL (Elisabeth Perkins), einen Vater BILL (Christopher Plummer), eine jüngere Schwester CHRISTINE, einen schwulen Bruder, und lebt seit 8 Monaten alleine. Ihr KEVIN hat sich eine Frau gesucht die 15 Jahre jünger ist als er. Sie ist verzweifelt, verhärtet, verhärmt, zurückgezogen, einsam, und Ihre Uhr tickt. Sie ist 36 Jahre alt, braucht einen Mann, traut sich niemanden anzureden, und hat dafür aber CAROL die sie überrascht das sie auf einmal im Internet ist. SARAH darf sich bald zwischen 18 Messages entscheiden. CAROL will nur das beste für sie, genauso wie CHRISTINE, und darum trifft sich SARAH mit BOB CONNOR (Dermot Mulroney), dem Vater von Ihrem Kind AUSTIN. Sie ist Kindergärtnerin und will auf keinem Fall eine Beziehung mit wem eingehen, dessen Kind sie betreut, aber dieser BOB ist einfach zu süß. Und dann ist da noch der Arzt und Bootsbauer JACK ANDERSON (John Cusack), alleine stehend, alleine gelassen, von der Frau sitzen gelassen, einen kleinen Hund besitzend, Boote bauend, einsam, Dr. Schiwago ansehend, nervig, und eine Plaudertasche. Und der trifft über Internet SARAH. Sein Freund hat ihn auch auf eine Liebesfindseite gestellt. JACK verliebt sich in SARAH, die sich in BOB verliebt. Und BILL verliebt sich in DOLLY (Stockard CHANNING) die mit 61 Jahren nach 3 Ehen auch alleine ist. Und irgendwie kracht die ganze irische Großfamilie zusammen. Vor dem Film: Ein Schriftsteller, weiblich, Claire Cook, schreibt ein Buch. Must Love Dogs. So auch der Originaltitel in Amerika von dem Film, bevor er so blöd eingedeutscht wurde. Und der Regisseur Gary David Goldberg, bekannt für das Drehbuch zu M*A*S*H*, schrieb dieses Drehbuch. Der Typ war bei Susan Page, einer Strategin für Beziehungen, die ist da drüben in den USA recht berühmt. Wie bei uns die Arabella Talkshow auf Pro 7. Die schrieb ein Bestsellerbuch, das Singles gelesen haben. "If Im So Wonderful Why Am I Still Single?" (Ich finde mich so toll - warum bin ich noch Single?), und die hat er gefragt, was kann ein Single erwarten wenn er als Single lebt, kurz nachdem er geschieden ist. Elisabeth Perkins hat auch einige Ideen dazu abgeliefert. Die wichtigste: Der Chatroom, der beschreibt eine typische Albtraumsituation: "Im Chatroom trifft man online einen Typen, der sich als 1,88 m groß, dunkel, blauäugig und sportlich beschreibt. Dann betritt man den Coffee Shop, den verabredeten Treffpunkt, und glaubt sich in der Adresse geirrt zu haben, denn in dem gesamten Lokal gibt es niemanden, der auch nur annähernd dieser Beschreibung entspricht. Wäre doch komisch, oder?" Elisabeth hat übrigens noch 2 Schwestern, und ist die jüngste, das sie hier die älteste mimt hat ihr besonders gut gefallen, denn zu Hause hat sie sowieso nicht viel zu sagen gehabt. Und sie ist die Freundin von Diane Lane. Auch Channing ist eine berühmte Persönlichkeit und hat hier im Film einiges privates verwurschtet. Channing war bereit elfmal für den Emmy nominiert und gewann den Preis 2002 gleich zweimal, für "The Matthew Shepard Story" und als First Lady Abigail Bartlet in der Serie "The West Wing", in der sie seit 1999 mitwirkt. Plummer meinte zum Regisseur wie gut er war, das er keine kitschigen Szenen reingegeben hat in den Film, fand ich auch gut, aber genau die machen einen Hollywoodromanzenunwirklichkeitsfilm aus. Zum Hund gibt es folgendes zu sagen: Die riesigen Neufundländer sind als Rasse nicht sehr verbreitet - Cusack beschreibt sie passend als "große, liebenswerte, kuschelige Teddybären". Mutter Teresa wird von zwei Neufundländer-Weibchen dargestellt: Molly und Mabel wurden von dem berühmten Tiertrainer Boone Narr ausgesucht und betreut. Sein Haupttrainer ist Mark Harden, das Team seiner Firma Boones Animals for Hollywood gilt seit 33 Jahren als Brancheninstitution. Obwohl sie die Leinwand wahrlich ausfüllen, waren beide Hunde zur Zeit der Dreharbeiten noch sechs Monate alte Welpen mit 36 Kilogramm Lebendgewicht - nur die Hälfte dessen, was sie erwachsen auf die Waage bringen. Traditionell werden die ausgewachsenen Neufundländer als Rettungshunde in der Seefahrt eingesetzt - Weibchen werden etwa 70 Kilo schwer, Männchen 75 Kilo. Hundefreund Goldberg besaß bereits vier Stück und adoptierte auch Molly und Mabel nach Ende der Dreharbeiten sehr gern. "Der Hund in Claires Roman ist kein Neufundländer, aber ich finde sie einfach toll. Sie sind so gutmütig, ihr Augen so ausdrucksstark." Narr fand zwei Welpen, die sich ähnlich sehen, und begann ihre Ausbildung sechs Monate vor Drehstart. "Bestimmte Schwächen des einen Hundes gleicht der andere aus", erklärt Narr, der aus Erfahrung weiß, dass die Tiere beim Training nach und nach ihre Begabung und Persönlichkeit ganz natürlich zum Ausdruck bringen. In der Hundeparkszene im Film traten übrigens 26 Statisten mit Hunden auf, allesamt dressiert. Mein Fazit: Also ich finde den Film nett. Diane Lane ist mit Ihrem Alter wahnsinnig erotisch, June die süße 1981 geborene Argentinierin ist saugeil, Sherry das blöde blonde Miststück in dem Film ist auch ne hübsche Geile Frau, Dolly in dem Film, gespielt von Stockard Channing, geboren am 13.2.1944 spielt eine 61 Jährige Dame, sie sieht auch aus wie 61, und hat in Ihren 66 Filmen bisher immer gut gespielt, doch hier fand ich sie am attraktivsten. John Cusack, 1966 er Jahrgang ist sowieso ein guter Schauspieler. Am besten hat er mir bis jetzt in dem Film „Identität“ gefallen, er hat ein Charaktergesicht und spielt sehr gut. Und auch Komödien sind ein Stück was er beherrscht. Der Film hat meiner Meinung nach viele Ähnlichkeiten mit „Harry und Sally“ und auch mit Filmen wie „Weil es dich gibt“ oder ähnlichen Schmacht – Junge sucht Mädchen, Mädchen verzehrt sich nach Ihm, Mädchen ist saublöd, Junge trennt sich, beide sind trotzdem geil aufeinander – Geschichte und Filmen, doch bei diesem Film ist es etwas anders weil nämlich ein Tier den Titel ergibt. Nicht hauptsächlich aber das Tier, ein Hund ist irgendwie dabei. Und deshalb ist er auch anders. Aber hauptsächlich weil viele gute Schauspieler mitspielen, ein im Film 71 Jähriger Christopher Plummer der den Vater von Sarah – 22.1.1965 ist die Dame geboren, darstellt. Und der ist immer gut, der Plummer. Der am 13.12.1927 geborene Kanadier, in 136 Filmen bis jetzt zugegen ist den älteren Semestern wahrscheinlich noch als Commodus aus „Der Untergang des römischen Reiches“ bekannt, und den jüngeren Generationen wohl aus dem Film „A beautiful Mind“. Und hier ist er wieder der übliche Galan, der mehr weiß als andere, der ein Playboy ist der den Tod seiner Frau vergessen will, und der ein tiefes Gefühl hat, sich vor nichts geniert, und sehr gut in Poesie ist. Diese Rolle bringt er meiner Meinung, und der meiner besseren Hälfte sehr gut rüber. Elisabeth Perkins, am 18.11.1960 in Queens in New York geboren, spielt Sarahs Schwester, aber eher nicht so gut wie ich es mir vorstellte, denn eine liebende Schwester die für die 8 Monate alleine lebende Single Schwester sich sorgend einen Mann sucht, stelle ich mir etwas amüsanter, lustiger, und ausgeflippter vor, wie ungefähr bei „Die göttlichen Geheimnisse der Ya – Ya Schwestern“, aber da waren meiner Meinung nach die Schwestern ein viel stärkeres Team. Und auch die 3. Schwester hat nicht so gut gepasst, den Namen habe ich gerade jetzt vergessen. Perkins war ja die Wilma Flinstone aus „Familie Feuerstein“ aber da hat sie mir besser gefallen. Sie spielt die besorgte Schwester, aber leider ohne Elan. Ob das wohl am Drehbuch liegen mag? Mir fiel auf das sie viel zu wenig effizient reagiert hat. Dann ist da noch Dermot Mulroney, geboren am 31.10.1963, der ein Egoistenschwein spielt, der mit der Masche, Ich liebe Kinder, ich liebe Hunde, ich bin ein guter Familienvater kommt, und die Welt nicht versteht als Sarah die Welt von ihm nicht versteht, was kein Wunder ist, denn ein Mann der die Welt von Frauen verstehet ist entweder eine Schwule Tuntenfrau, oder ein umoperierter Psychotherapeut der Drag Queen geworden ist, aber einen Mann der Frauen versteht, und noch dazu sich traut ehrlich auszusprechen was diese Aliens eigentlich denken und sind, ist sowieso schon sehr selten. Was ich lustig fand, ist diese Auflistung von nervigen Bewerbern, die mir aber im Film „Rent a Man“ weitaus besser gefallen haben auch wenn es Frauen waren, aber es gibt sicher bessere Movies mit verrückten Bewerbern die um die Gunst der One Night oder der Ehe mit einer Dame kämpfen und dabei recht witzig sind, sich blöd aufführen oder sonst was. Ich glaube bei dem Film fehlte mir das man so richtig eine niedergeschlagene Sarah sieht, einen verzweifelten Jack, auch wenn er sich 7 x im Film „Dr. Schiwago“ ansieht, das war etwas langweilig gemacht worden. Der Film ist so was wie ein fliegender Hochzeitsstrauß, nach der 3. Ehe von Neo aus dem Film „Matrix“ mit dem Alien aus dem Film „A.I. – Künstliche Intelligenz“ aus der Schlusssequenz, und der Strauß fliegt dann 238.349 Km quer durch die Galaxie ohne Anhalter hinüber nach Las Vegas zu Priscilla Presley die dann Muhammad Ali heiratet. Was ich damit sagen will? Ich weiß nicht, schätze das der Film eher was fürs Tv am Sonntag Nachmittag ist, und das man sich die 7 € für das Kino getrost sparen kann. Außer man will ein paar nette Hunde sehen, einen schwulen Freund von Jack, und einen Film der emotional nicht gerade unter die Haut geht, wovon es aber auch mehr schon gibt. Sonst ist der Film eigentlich eine nette romantische Komödie mehr nicht. 95 Minuten ohne viel Tiefgang ist einfach zu wenig, aber für Frauen die bei jeder Modenschau heulen, und Akademische Theologen ist der Film nett. 78,13 von 100
 
   

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