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Dichtung... - oder Wahrheit?

Vor einigen Monaten habe ich einen neuen Job angenommen. Seitdem pendle ich von meinem Wohnort auf dem Land täglich in die Stadt. Schon am ersten Tag fiel mir eine hübsche junge Frau auf, die wie ich am Bahnhof auf den Zug wartete. Zu mehr als einem Lächeln auf Distanz konnte ich mich zuerst nicht überwinden, obwohl mir ihre dunkeln Locken, die grünen Augen und ihr Mund ausnehmend gut gefielen - von ihren klasse Titten und ihrem kleinen runden Hintern gar nicht erst zu reden...
Eines Morgens nun habe ich mich verschlafen und kam eine Stunde zu spät und völlig ausser Puste zum Bahnhof. Und welch ein Zufall: die dunkle Schönheit schien ebenfalls zu spät dran zu sein. Da stand sie nämlich in einem heissen Minirock auf den Bahnsteig und wartete ebenfalls auf den nächsten Zug. Ich konnte meinen Blick kaum von ihren langen schlanken Beinen abwenden.
Da fasste ich den Entschluss sie unbedingt anzusprechen, mich wenn möglich ins selbe Abteil zu setzen.
Glücklicherweise war der Zug um diese Zeit halb leer und wir hatten ein Abteil für uns ganz allein. Ich setzte mich ihr gegenüber.
Während wir miteinander redeten schlug sie zuerst ihre Beine übereinander, der Mini rutschte noch weiter hoch und ich spürte, wie mein treuester Freund darauf reagierte... Es fiel mir schwer mich auf die Unterhaltung zu konzentrieren. Ganz andere Gedanken gingen mir jetzt durch den Kopf! Offenbar hatte sie auch schon gehört, dass diese Beinstellung ungesund ist und so wechselte sie die Position erneut...
War es Zufall? Mit leicht gespreizten Beinen sass sie nun da und ich hatte freien Blick auf ihre Muschi. Kein Höschen!!! DAS haut auch den stärksten Mann aus den Socken. Ich war längst verstummt und konnte den Blick nicht abwenden. Mein Schwanz war inzwischen gross und hart geworden und ich wollte klar mehr als bloss gucken!
Ich fragte mich, ob sie es darauf angelegt hatte?
Plötzlich stand sie auf, zog den Vorhang des Abteils zu und während sie sich umdrehte, begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen! Oh Mann! Ihre Nippel streckten sich mir hart und spitz entgegen. Sie setzte sich auf mich und ich begann ihre Brüste zu streicheln, zu lecken, zu saugen. Es schien ihr zu gefallen, denn während unsere Zungen immer wieder zueinander fanden, befreite sie meinen Schwanz. Mit ihren langen Fingern umschloss sie den Schaft und berbeitete ihn: rauf und runter, mit sanftem Druck, immer weiter, weiter, weiter. Sie spielte an meiner Schwanzspitze, kniete sich schliesslich vor mich hin leckte und saugte bis ich das Gefühl hatte zu explodieren. Dann umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Brüsten und ich rieb mich an ihren Titten. Das machte mich noch viel geiler. Zwischendurch leckte sie mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Ich war sowas von hart, dass ich es nicht mehr länger aushielt. Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen steifen Schwanz, so dass sie mich nun richtig reiten konnte. Sie war genau so scharf wie ich! Wir waren beide so geil, dass der Höhepunkt für beide schnell kam. Sie stöhnte auf und ich spritzte in sie hinein was meine Lenden hergaben!
Das war die schärfste Erfahrung die ich seit langem gemacht hatte. In unregelmässigen Abständen haben wir dieses Spiel seither wiederholt und es ist jedes Mal wieder voll geil! Irgendwie immer gleich und doch immer anders. In jedem Fall aber immer: VOLL GEIL!
Irgendwann laden wir vielleicht den Schaffner oder eine andere Frau die uns heiss erscheint ein mitzumachen...

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